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Dass der heranwachsende Mensch Erziehung bedarf, ist nach wie vor unumstritten. Insbesondere bei Vernachlässigung und insgesamt ungünstigen Erziehungsbedingungen kann man empirisch der Wechselwirkung zwischen Anlage, Umwelt und Selbststeuerung des Menschen nachgehen. Die Ergebnisse kann man aus den Studien der Resilienzforschung entnehmen. Eine interessante Zusammenfassung hierzu findet man auf der Homepage der Zentrale für gesundheitliche Aufklärung unter der Rubrik “Fachpublikationen”. Als Pdf-Datei gibt es den Titel “Schutzfaktoren bei Kindern und Jugendlichen” zum Download.

Sozialpädagogisches Handeln verlangt von den pädagogischen Fachkräften, dass sie nicht nur jederzeit ihr Handeln begründen können, sondern im pädagogischen Alltag auch über genügend Fachwissen und Handlungskompetenz verfügen.

An welcher Stelle die Kompetenzen im pädagogischen Alltag gefordert sind, verdeutlicht die nachfolgende Handlungskette.

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Deshalb müssen pädagogische Fachkräfte über ein gehöriges Maß an Fachqualifikation besitzen. Insbesondere für die Erzieherausbildung sind bereits mit Beginn der Ausbildung etliche Qualifikationsanforderungen obligatorisch vorauszusetzen. Aus diesem Grund wird davon ausgegangen, dass jede Schülerin / jeder Schüler an einer Fachschule für Sozialpädagogik die erforderliche Studierfähigkeit mitbringt.

Wer möchte, kann sich hier über die Voraussetzungen für Studierfähigkeit informieren.